Website + Marketingstrategie

Website + Marketingstrategie

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Website + Marketingstrategie = Zusammen zum Erfolg!

In der modernen digitalen Welt ist eine Website für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Es ist die Visitenkarte des Unternehmens im Internet. Das Aushängeschild und vermittelt dem interessierten Kunden einen ersten Eindruck, ob das dargestellte Unternehmen, seinen Ansprüchen von Qualität und Modernität genügt bzw. ob sich der Kunde mit dem Unternehmen identifizieren kann. Die Website bietet also die Möglichkeit, Kunden weltweit zu erreichen.

Hier kommt das Stichwort Marketing ins Spiel. Kurz vorweg: Die Erstellung einer Website ist nicht genug, um erfolgreich zu sein. Es erfordert ein gutes Marketing-System, um Kunden auf die Website zu locken und sie in zahlende Kunden zu verwandeln. Es ist die Kunst den Kunden zu erreichen, ihn zu kennen, und zu verstehen. In diesem Artikel werde ich die Wichtigkeit eines guten Marketing-Systems für den Erfolg einer Website weiter hervorheben und erläutern, warum Newsletter-Werkzeuge ein wichtiger Bestandteil dieses Systems sind.

Der richtige Kunde, für mein Unternehmen:

Ein gutes Marketing-System ist unerlässlich, um potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Die Website ist ein Weg, um die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich zu lenken, zu überzeugen, und in zahlende Kunden zu verwandeln. Es gibt eine Vielzahl von Marketing-Tools, die jedoch zuvor gezielt eingesetzt werden, um ihre Website zu bewerben. Zu den beliebtesten gehören Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media Marketing und E-Mail-Marketing.

SEO ist eine Methode, um die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Es beinhaltet die Verwendung von Keywords, um die Website in den Suchergebnissen zu verbessern, sowie die Optimierung der Website für eine bessere Benutzererfahrung. Social Media Marketing umfasst das Erstellen von Inhalten für soziale Medien wie Facebook, Twitter und Instagram, um das Engagement der Benutzer zu fördern und die Reichweite der Website zu erhöhen. E-Mail-Marketing beinhaltet das Senden von Marketing-E-Mails an Abonnenten, um sie über Angebote und Neuigkeiten auf der Website auf dem Laufenden zu halten.

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Newsletter als Werkzeug nutzen:

Eine der besten Möglichkeiten, um ein Marketing-System aufzubauen, ist die Verwendung von Newsletter-Werkzeugen. Newsletter sind eine großartige Möglichkeit, um potenzielle Kunden auf Ihre Website aufmerksam zu machen und bestehende Kunden auf dem Laufenden zu halten. Es gibt eine Vielzahl von Newsletter-Werkzeugen auf dem Markt, die Unternehmen nutzen können, um ihre Newsletter zu erstellen und zu versenden.

Ein gutes Newsletter-Werkzeug sollte eine intuitive Benutzeroberfläche haben, die es Benutzern leicht macht, ihre Newsletter zu erstellen und zu versenden. Es sollte auch eine Vielzahl von Vorlagen enthalten, die den Benutzern helfen, ansprechende Newsletter zu erstellen, ohne dass sie über Designkenntnisse verfügen müssen. Darüber hinaus sollten Newsletter-Werkzeuge eine einfache Möglichkeit bieten, Abonnenten hinzuzufügen und zu verwalten, sowie detaillierte Analysen und Berichte liefern, um den Erfolg der Kampagne zu messen.

Eine der wichtigsten Funktionen von Newsletter-Werkzeugen ist die Automatisierung von E-Mail-Kampagnen. Eine gut geplante E-Mail-Kampagne kann dazu beitragen, potenzielle Kunden in zahlende Kunden zu verwandeln, indem sie ihnen personalisierte Angebote und Nachrichten senden, die auf ihren Interessen und dem Verhalten auf der Website basieren. Zum Beispiel kann eine E-Commerce-Website automatisierte E-Mails senden, die auf den vergangenen Einkäufen des Kunden basieren, um ihm ähnliche Produkte zu empfehlen.

Gezielte Kampagnen aus deinem Newsletter Pool:

Ein weiterer Vorteil von Newsletter-Werkzeugen ist die Möglichkeit, die Zielgruppe zu segmentieren. Unternehmen können ihre Abonnenten basierend auf ihren Interessen, demografischen Merkmalen und Verhaltensweisen segmentieren und gezielte Kampagnen erstellen, um ihre Bedürfnisse und Wünsche anzusprechen. Eine solche personalisierte Ansprache führt zu einer höheren Öffnungs- und Klickrate der E-Mails und letztendlich zu höheren Konversionsraten.

Eine weitere wichtige Funktion von Newsletter-Werkzeugen ist die Möglichkeit, A/B-Tests durchzuführen. Unternehmen können verschiedene Versionen desselben Newsletters erstellen und testen, welche Version besser funktioniert. Zum Beispiel können sie verschiedene Betreffzeilen, Call-to-Actions oder Bilder testen, um zu sehen, welche Version die höchste Öffnungs- und Klickrate erzielt.

Ein gutes Newsletter-Werkzeug sollte auch eine Integration mit anderen Marketing-Tools wie CRM-Systemen, Marketing-Automatisierung und Web-Analyse-Tools bieten. Diese Integration ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketing-Kampagnen zu verfolgen und zu optimieren und den ROI ihrer Marketing-Bemühungen zu messen.

Insgesamt kann ein gutes Marketing-System mit Newsletter-Werkzeugen dazu beitragen, die Reichweite und Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen, die Kundenbindung zu verbessern und letztendlich den Umsatz zu steigern. Es ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketing-Kampagnen zu automatisieren, zu personalisieren und zu optimieren, um ihre Zielgruppe anzusprechen und in zahlende Kunden zu verwandeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Website ohne ein gutes Marketing-System und Newsletter-Werkzeuge nur begrenzten Erfolg haben wird. Daher empfehle ich von mir betreuten Unternehmen ein solides und erprobtes Marketing-System. Dieses System das eine Kombination aus verschiedenen Marketing-Tools, einschließlich Newsletter-Werkzeuge.
Es ist ideal dafür, ihre Zielgruppe zu erreichen und in zahlende, qualitative und zufriedene Kunden zu verwandeln.

– Christoph Reischl
Inhaber Designzentrale

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Finger weg von gratis Foto Plattformen?

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Finger weg von gratis Foto Plattformen?

Wenn es darum geht, visuelle Inhalte für Websites oder soziale Medien zu erstellen, sind Bilder unverzichtbar. Viele nutzen sogenannte „Stock Fotos“ von Pixabay, Pexels und anderen Gratis-Fotoplattformen, um den Bedarf an Bildern zu decken. Das Problem dabei ist, dass wir uns oft nicht bewusst sind, dass die Identität des Urhebers nicht völlig sichergestellt ist, und diese Bilder möglicherweise urheberrechtlich geschützt sind. Wenn man diese Fotos und Inhalte nutzt, verstößt man ohne Lizenzierung oder Einholung der erforderlichen Rechte gegen das Urheberrecht.

Seewiese in Altaussee mit Blick auf Dachstein. ©Christoph Reischl

Na und? Ich habe eine Lizenz nach Creative Commons!
Aber ist das auch rechtssicher?

Die Verwendung von Bildern ohne die notwendigen Genehmigungen kann kostspielig sein. Das wissen wir bereits.
Jedoch gibt es die „eigentlich“ tolle Möglichkeit, eine Lizenz nach Creative Commons zu nutzen. „Eigentlich„, weil es schwierig ist im Streitfall die Identität des Urhebers nachzuweisen. Es gibt viele Fälle von Klagen und Rechtsstreitigkeiten, bei denen Unternehmen oder Einzelpersonen wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt wurden. Es ist also wichtig zu verstehen, dass kostenlose Bilder nicht wirklich kostenlos sind. Wenn man sie verwendet, ohne die erforderlichen Genehmigungen einzuholen, kann es zu rechtlichen Konsequenzen kommen.

Aus dem alltäglichen Leben:

Der Eigentümer einer Firma, nennen wir ihn zur Vereinfachung Manfred, entschloss sich vor 5 Jahren seine eigene Website zu gestalten. Weil Manfred Fotos fehlten, suchte er nach fertigem Bildmaterial und stieß auf eine Seite die gratis Inhalte wie Fotos und Grafiken nach Creative Commons (CC) zur Verfügung stellte. Alles schien perfekt.

Jahre später flatterte Post ins Haus. Eine „besorgter Vertreter“ des Urhebers erkundigte sich, ob es denn eine Nutzungserlaubnis gäbe. Manfred müsse diese binnen 48 Stunden vorweisen.

Manfred Verweis nach bestem Wissen und Gewissen auf die gratis Plattform von der er das Foto bezog, als auch auf die Lizenz nach Creative Commons.

Was Günter nicht wusste:

Leider stellt die Plattform die Identität des Urhebers nicht eindeutig fest. Somit gab es in diesem Fall auch keine Beweise die für Manfred sprechen. Manfred droht eine Klage wegen Verletzung des Urheberrechts über mehre tausend Euro.

In diesem Fall ging das ganze zum gluck sehr glimpflich aus und man einigte sich auf eine kleine überschaubare Summe.

Jedoch ist mit dem Urheberrecht nicht zu spaßen.

Es ist daher ratsam, lizenzierte Bilder von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen. Obwohl es Kosten verursacht, ist es sicherer, Bilder von Stock-Foto-Websites zu kaufen oder sich direkt mit Fotografen in Verbindung zu setzen. Indem man lizenzierte Bilder kauft, kann man sicher sein, dass man die notwendigen Rechte hat, sie auf seiner Website oder in sozialen Medien zu verwenden.

Insgesamt ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Verwendung von urheberrechtlich geschützten Bildern ohne Genehmigung ein großes Risiko darstellt. Man sollte sich nicht auf kostenlose Fotoplattformen verlassen, sondern stattdessen die nötigen Mittel für lizenzierte Bilder aufbringen. Das ist zwar teurer, aber langfristig wird es sich auszahlen, da es einem rechtliche Probleme erspart und das Vertrauen in das eigene Unternehmen oder die eigene Marke stärkt.

Worauf sollte ich achten, wenn ich dennoch Stock Fotos von gratis Plattformen beziehen möchte?

Eine generelles Allheilmittel gibt es hier nicht. Jedoch kann folgendes hilfreich sein:

Stelle sicher dass das Profil des Urhebers stimmig ist!
Der Urheber verwendet 2000 verschiedene Kameras und stellt 70000 eigene Fotos zur Verfügung? – Wohl eher nicht glaubwürdig.


Hinterlegt die Fotoplattform detaillierte Personendaten des Urhebers, und stellt diese im Zweifelsfall zur Verfügung?

Prüfe, ob die Plattform von der du Fotos beziehen möchtest, die Person genau identifizieren kann. Wenn nicht – Finger weg!